Die Wagenvölker des Südens von

3 Priesterkönige S. 140: bei ihnen ist das letzte weibliche Ei der Priesterkönige versteckt,
4 Nomaden S. 5ff: ihr Land liegt auf den südlichen Prärien zwischen Thassa und Ta-Thassa einerseits, dem südlichen Voltai andererseits und dem Cartius im Norden, verachten Stadtbewohner, essen keine Pflanzen, sondern nur Fleisch und Milch ihrer Boskherden, Verwendung von Boskbestandteilen für Wagenbespannung, Kleidung, Schilder, Sehnen, Gebrauchsgegenstände, sinnloses Töten von Bosk wird mit Tod bestraft,
4 Nomaden S. 10ff: vier Stämme: Paravaci, Kataii, Kassars, Tuchuks, Fremde werden sofort getötet,
Waffen: Hornbogen, Lasso, Bola, Lanze, Quiva (Sattelmesser),
alle zehn Jahre Treffen aller vier Stämme, die Jahreszeit, in der dies geschieht, heißt Omenjahr, drei Zeitabschnitte: 1. Passage von Turia im Herbst, 2. Überwintern zwischen Turia und Cartius, 3. Rückkehr nach Turia im Frühling = Zeit des Kurzen Grases, dabei lesen mehrere hundert Haruspexe aus Boskblut und Verrleber, u.a. bzgl. der Wahl eines Ubar San = Anführer aller vier Stämme,
zieren ihre Gesichter mit gefärbten Narben mit festgelegten Bedeutungen, oberste und erste ist stets die Mutnarbe,
4 Nomaden S. 19f: Verehrung des Himmels, Männer beten nur im Sattel und mit Waffen, Frauen dürfen nicht beten und müssen sich an die Haruspexe wenden, Sklavinnen werden nachts unter Wagen angekettet,
Wagen bestehen aus Temholz, Zeltgerippe über quadratischem Kasten, Schießscharten, Hinterräder 3 m Durchmesser, Vorderräder 2,5 m Durchmesser,
4 Nomaden S. 22: fremde Händler und Sänger, die von den Tuchuks akzeptiet werden, erhalten zur Kennzeichnung ein kleines Brandzeichen am Unterarm in der Form von Boskhörnern,
4 Nomaden S. 34: Freundschaft durch gemeinsames Halten von Gras und Erde übersteigt andere Bindungen,
4 Nomaden S. 35f: Handel mit Turia: Verkauf von Boskhörnern und -fellen und Raubzugbeute, aber nie lebende Bosk und Sklavinnen aus Turia,
Winterweiden im Norden sind nahe des Äquators,
4 Nomaden S. 52: tragen schwarzes Leder,
4 Nomaden S. 71: für Narbenlose verboten: Teilnahme an Liebeskrieg, Werbung um freie Frau, Besitz eines Wagens, von mehr als 5 Bosk und 3 Kaiila,
4 Nomaden S. 72 f?: Liebeskrieg mit Turianer ältere Tradition als Omenjahr, Frauen, um die gekämpft wird, an Pfahlreihen gekettet?,
4 Nomaden S. 104: Einteilung aller Krieger in Ors = Zehnschaften, Orlus = Hunderschaften und Oralus = Tausendschaften,
4 Nomaden S. 104: Verschleierung der Identität des Ubar,
14 Kampfsklave S. 109: schlitzäugig,
23 Verräter S. 10: aufgrund der Menge ihrer Wagen keine Wagenburgen, sondern eher Wagenstädte

Kassars: 4 Nomaden S. 10: Stamm der Wagenvölker,
4 Nomaden S. 12: Blutvolk, rote Schilder,
4 Nomaden S. 67: Standarte mit roter dreigewichtiger Bola

Kataii: 4 Nomaden S. 10: Stamm der Wagenvölker,
4 Nomaden S. 12: gelbe Schilder,
4 Nomaden S. 67: Standarte mit gelbem Bogen und schwarzer Lanze

Paravaci: 4 Nomaden S. 10: Stamm der Wagenvölker,
4 Nomaden S. 67: Standarte mit Juwelenbanner in Form eines Boskkopfes auf Golddraht

Tuchuks: 4 Nomaden S. 10: Stamm der Wagenvölker,
4 Nomaden S. 27: Standarte mit 4 Boskhörnern,
5 Meuchelmörder S. 27: ihre Frauen tragen Nasenringe aus Gold,
21 Söldner S. 55: Sklavinnen in Chatkas und Curlas mit Nasenringen,