Die Sklavinnen und Sklaven von GOR

  • Status
  • Selbstunterwerfung
  • Namen
  • Äußeres
  • Umgang
  • Verhalten untereinander
  • Ausbildung
  • Gebrauch
  • Handel und Verkauf
  • Transport als Ware
  • Männliche Sklaven


    Status

    6 Piratenstadt S. 130: Sklave nicht mehr als ein
    Tier, sein Name, Leben und Schicksal hängen von seinem Herrn ab
    8 Jäger S. 32: Diebin wird gebrandmarkt? und versklavt
    11 Sklavenketten S. 147: können geschlagen, verkauft, getötet, verschenkt und in Ketten gelegt werden
    12 Bestien S. 43: Leben einer Sklavin ist objektiv erniedrigend und leidvoll, sie kann ihr Schicksal nicht bestimmen
    12 Bestien S. 96: Goreanerinnen, die versklavt werden, stellen sich recht schnell auf ihren neuen Status ein
    13 Erforscher S. 61: für die meisten Sklaven keine Papiere, Brandzeichen und Kragen reichen aus
    14 Kampfsklave S. 125: im Laden muß Sklave warten, bis alle freien Personen bedient sind
    19 Kajira S. 147: nach Einbruch der Dunkelheit dürfen keine Sklavinnen außer Münz-Sklavinnen und Tavernen-Lockmädchen auf die Straße
    20 Spieler S. 16f: Sklavinnen dürfen sich Freien Frauen gegenüber nicht ungebührlich benehmen,
    20 Spieler S. 307: Hinrichtung ehrenvoller als Versklavung
    21 Söldner S. 134: können in Notzeiten ausgesetzt werden
    21 Söldner S. 256: Verkauf von Töchtern
    22 Dancer S. 63: legaler Status von Tieren
    22 Dancer S. 72: dürfen Herren nicht mit deren Namen anreden, sondern diesen nur in Rede über diese verwenden
    22 Dancer S. 83: Haus- und Turmsklavinnen knien mit geschlossenen Knien
    22 Dancer S. 95: Sklavinnen müssen auch nach ihrem Diebstahl ihrem neuen Herrn gehorchen und dürfen nach einer Nacht Gefangenschaft bei ihm nicht von diesem fliehen, ihrer ursprünglicher Herr kann versuchen, sie zurückzuholen, gelingt ihm dies binnen einer Woche nicht, so wird die Sklavin Eigentum des Diebes, Rückdiebstahl, bei jungen Männern Sportart "Kettenglück": Gefangennahme von Sklavinnen oder auch Freien Frauen
    22 Dancer S. 122: sollen nicht neugierig sein

    Selbstunterwerfung

    1 Gegenerde S. 40: Unterwerfungsgeste: kniend, Kopf gesenkt, Arme ausgestreckt, Unterarme gekreuzt
    1 Gegenerde S. 60: derjenige, vor dem sich eine Sklavin so unterwirft, muß ihre Unterwerfung annehmen oder sie töten
    20 Spieler S. 135: Frau unterwirft sich Mann, indem sie Kleidung von sich zu seinen Füßen niederlegt
    20 Spieler S. 139: kniet sie vor ihm und spricht ihn als Herr, so ist dies in einigen Städten legale Voraussetzung für ihre Versklavung

    Namen

    12 Bestien S. 46: Erdenmädchennamen sind auf
    Gor Sklavinnennamen (Barbarinnen werden auch Mädchen von nichtseßhaften Völkern genannt)
    20 Spieler S. 30f: Name wird willkürlich durch Herrn gegeben und entzogen, Selbstbezeichnung in dritter Person, todgeweihte Sklaven werden meist nicht mehr benannt,
    20 Spieler S. 101: typische Sklavinnennamen Tuka, Lana, Lita
    21 Söldner S. 14f: Tahari-Sklavinnennamen: Aytul, Benek, Emine, Faize, Feiqa, Mine, Yasemine, Yasine,
    21 Söldner S. 265f: Namen Yartel, Birsen, Demet
    21 Söldner S. 290: Name Cicek
    22 Dancer S. 66: Verwendung von Erdsklavinnennamen für auf Gor geborene Sklavinnen als erniedrigende Bestrafung
    22 Dancer S. 81: von Männer Tastas, Stückchen (morsels), Puddinge oder Bonbons (candies) genannt, von Frauen Sie-Sleens (she-sleen) oder Sie-Urts (she-urt)

    Verhalten untereinander

    11 Sklavenketten S. 192: viele Herren überlassen den Sklavinnen das Auskämpfen einer internen Rangordnung
    13 Erforscher S. 293: Rivalität der Sklavinnen untereinander
    20 Spieler S. 22: starke gegenseitige Konkurrenz um Gunst ihres Herrn
    22 Dancer S. 82: wird eine Vergünstigung von der Leistung jedes einzelnen Mitglieds einer Gruppe abhängig gemacht, so werden faule Sklavinnen von den anderen diszipliniert
    22 Dancer S. 115: Beschädigung anderer Sklavinnen verboten, jedoch können diese ansonst miteinander nach Belieben verfahren

    Ausbildung

    5 Meuchelmörder S. 99f: Inhalte des Trainings von Sklavinnen: richtiges Stehen, Gehen, Knien, Vorbeugen, Essen und Trinken, auch häusliche Verrichtungen und Tätigkeiten der Turmsklavinnen: schneidern, waschen, putzen, kochen, außerdem Tänze, Lieder,
    Liebkosungen
    7 Sklavin S. 98: Ausbildung zur Sklavin befähigt ein Mädchen zum Vorausahnen der Wünsche ihres Herrn
    11 Sklavenketten S. 194: Künste einer Sklavin: Bewegungen, Blicke, Positionen, Variationen des Gesichtsausdrucks
    13 Erforscher S. 34: zum Grundwissen gehören die 11 Küsse,
    15 Schurke S. 125: Sklavin zieht sich rückwärts von ihrem Herrn zurück,
    22 Dancer S. 69f: Dienste: kochen, nähen, waschen, putzen, Sitten und Gebräuche (customs and manners), Anstand (decorum), Dienst zu Tisch, bewegen, gehen, knien und sich erheben, aufheben von Verlorenem durch Ducken statt Vorbeugen, positiven Eindruck hervorrufen, Verhältnis zu Männern, Kosmetik, Körperschmuck, Parfum, körperlicher und seelischer Dienst, Bauchtanz ("ethnic dance"),
    22 Dancer S. 96: trainierte Sklavinnen bewegen sich bei Geräuschen, die auf Kommen eines Mannes schließen lassen, von allein in die ihnen vorgeschriebene Position

    Männliche Sklaven

    2 Geächteter S. 48: Kleidung für Sklaven nicht standardisiert, damit diese ihr große Anzahl nicht bemerken
    6 Piratenstadt S. 24: Schoßsklaven dienen
    Herrinnen
    8 Jäger S. 24: männliche Sklaven nur ein Bruchteil des Wertes von weiblichen, Einsatz auf Frachtgaleeren, Großbauernhöfen und in Bergwerken
    12 Bestien S. 85ff: Sportsklave dient als Jagdwild
    14 Kampfsklave S. 61: Sklavinnen verachten Sklaven und wollen sie nicht berühren
    14 Kampfsklave S. 146ff: Kampfsklaverei: Trainingsbaum, bearbeitet mit Gunni, Bleigewichten mit Griffen, konkav zum Benutzer, leicht konvex nach außen, Gewicht wie Vorschlaghammer, häufiges Brechen des Trainingsbaums, Kämpfer auf Vorderfuß, Kämpfe in Arena, einer niedrigen Grube, von Sklaven gegeneinander, tödliche Umklammerung verboten
    20 Spieler S. 82: Arbeitssklaventrupp besteht aus 50 - 1000 Männern