6 Piratenstadt S. 109: Piraten streichen ihre Schiffwandungen, Segel, Ruder und Seile grün, um möglichst schlecht sichtbar zu sein
6 Piratenstadt S. 113: vor Seeschlacht Kampfmusik mit Flöten, Trommeln, Trompeten
6 Piratenstadt S. 114: Signalflaggen zur Verständigung zwischen Schiffen, geheime Codes
13 Erforscher S. 74: Signalflaggen zur Verständigung
6 Piratenstadt S. 120: Admiralsflagge mit Gold eingefaßt
6 Piratenstadt S. 122: nach siegreichem Kampf werden erbeutete Mädchen an den Bug gefesselt
8 Jäger S. 37: Vorrichtungen gegen das Hochklettern von Hafenurts an Haltetauen
9 Marodeure S. 47: Nadelkompass (zeigt auf Sardar), Sextant
13 Erforscher S. 44f: die meisten Schiffe Lateinersegel
16 Leibwächter S. 5: zumeist konkav geformter Bug
Lang-/Rammschiffe
6 Piratenstadt S. 67f: Rammschiff für Kriegsführung, gerudert, Breite zu Kiellänge 1:8
6 Piratenstadt S. 145: Rammschiffe meist nur im Frühling und Sommer unterwegs
11 Sklavenketten S. 268: Rammschiffe haben flachen Kiel und gestreckte Bauweise, fassen weniger Ladung als Rundschiffe, werden von Kaufleuten gechartert, wenn sie auf Schnelligkeit bedacht sind
12 Bestien S. 149: aufgrund flacher Bauweise geringe Gefahr durch Eisberge, im Winter Gefahr des Eingeschlossenwerdens durch zufrierendes Eis
13 Erforscher S. 44f: bei Langschiff Länge zu Breite 8:1, die meisten Schiffe Doppelruder,
13 Erforscher S. 44f: bei Langschiffen läßt sich meist ein Mast vor dem Kampf entfernen,
Galeeren
6 Piratenstadt S. 110f: Eindecker, Doppel- und Dreifachdecker nach Anzahl der Decks für Ruderer, Tarnschiffe sind meist Eindecker, Eindecker wenig Tiefgang, oft kraweelgebaut, Sicherung gegen Rammstöße, Ramme eines Tarnschiffs eisenverstärkter Vorsprung in Form eines Tarnschnabels mit eisernem Federnkranz zwecks Begrenzung der Einrammtiefe, hohes Heckspriet in Form von Tarnfedern, an Seite Scherklingen zum Abschneiden feindlicher Ruder, Ruder in Dreiergruppen, Ruderbänke schräg, 30 Fuß langes Ruder wiegt ca. 60 kg, innen mit Blei ausbalanciert, nur freie Ruderer, die auch am Nahkampf teilnehmen, Brustwehr, Bogenschützen, beim Kampf werden die Masten gesenkt
8 Jäger S. 18f: niedriger Tiefgang, Einsatz zum Transport von Schätzen, wertvollen Sklaven, Patrouillen, Kommunikation, Ruderer zumeist Freie, Ruder am Oberdeck, der Lebensraum ist und bei Schlechtwetter mit Plane überspannt wird, Kielraum 50 cm hoch, ohne Licht, Bilgewasser in der Mitte, mit Sandballast, Tarnkopf am Bug
8 Jäger S. 25: bei Galeeren drei Segeltypen: Gutwettersegel (große Fläche), Tarnsegel (von Tarnschiffen) und Sturmsegel (zur Flucht vor Stürmen), da Galeeren seekriegsoptimiert sind, können sie Stürmen nicht standhalten, Lateinsegeltakelage, keine Reffung von Segeln, sondern nur Wechsel
Torvaldsländische Schlangenschiffe
8 Jäger S. 140: kleiner als Galeeren, überlappende, gebogene Planken, großer Tiefgang, täglich ausgeschöpft, viereckige Segel, zwei Bugspriete, Richtungswechsel durch Umdrehen der Ruderer
9 Marodeure S. 28f: 19 Fuß lang, zwei Mann pro Ruder, Gesicht nach achtern, Klinkerbauweise dient dem besseren Überstehen von Stürmen, bei Schlechtwetter Aufspannen von Boskhäuten, wasserdichte Schlafsäcke und Beutel, bei friedlichen Absichten hängen Schilde überlappend an äußerer Bordwand
9 Marodeure S. 50: Ausguck am Mast über dem Segel, 75 cm Durchmesser, Sicherung mit Ledergürteln, erreichbar mit Knotenseil, Masthöhe 35 Fuß, Ausblick auf 10 Pasang im Umkreis
9 Marodeure S. 56: torvaldsländische Schlangenschiffe