Der Gebrauch der Sklavinnen und Sklaven von GOR

  • noch ungebraucht
  • Dienste an Männern
  • Jagdspiele
  • Haussklav(inn)en
  • Einkauf
  • Positionen
  • Tanz
  • Tavernen
  • Zofen
  • Arbeit
  • Botschaften
  • Züchtung

    noch ungebraucht

    5 Meuchelmörder S. 59: weiße Seide: noch Jungfrauen, Exoten: wissen nicht um die Existenz von Männern
    7 Sklavin S. 54, 22 Dancer S. 128: von weißer Seide: jungfräulich
    13 Erforscher S. 139: Jungfrauen tragen weiße Seide

    Dienste an Männern

    1 Gegenerde S. 60: Turmsklavin, Freudensklavin
    2 Geächteter S. 37ff: Brauch der Eroberung einer jungen Sklavin durch einen jungen Tarnkämpfer
    5 Meuchelmörder S. 120: zu roter Seide machen: entjungfern
    10 Stammeskrieger S. 24: Sklavin nach Willkür ihres Herrn vergewaltigt
    11 Sklavenketten S. 55: bitterer Sklavenwein wirkt empfängnisverhütend
    22 Dancer S. 174: Sklavenwein alkoholfrei, sehr bitter, soll bis Ennahme eines Gegenmittels wirken, wird jedoch ein- bis zweimal im Jahr gegeben
    15 Schurke S. 44: "in den Fellen gefallen" Ausdruck für gute sexuelle Dienste einer Sklavin
    19 Kajira S. 116: Entjungferung = Öffnung eines Mädchens für die Männer
    22 Dancer S. 128: von roter Seide = zur Nutzung durch Männer geöffnet
    21 Söldner S. 190: Sklavin, die Herrn trotz auf Rücken gefesselter Hände intim wecken muß
    21 Söldner S. 265f: kein durch Medien vermitteltes Schönheitsideal
    22 Dancer S. 94: bei Benutzung durch Wachen dürfen Sklavinnen nicht sprechen ("gag law")
    22 Dancer S. 95: Ankettung am Bett ihres Herrn
    22 Dancer S. 205: werden im Laufe der Zeit sehr sensitiv für Berührungen durch Männer

    Jagdspiele

    11 Sklavenketten S. 45: Mädchenjagdspiel, einige Männer mit verbundenen Augen jagen Sklavin mit verbundenen Augen und Glöckchen
    11 Sklavenketten S. 119ff: Mädchenjagd in palisadenumzäumten Dorf auf mehrere Sklavinnen, ohne verbundene Augen und Glöckchen, Sklavinnen erhalten Vorsprung und versuchen, sich zu verstecken, wird eine gefunden, so wird sie mit einem Strick um den Hals oder an den Haaren zum Lagerfeuer gezerrt und öffentlich vergewaltigt,
    Sleeneinsatz verboten
    20 Spieler S. 37: Banden von Jugendlichen durchstreifen Straßen, um eine Sklavin für ihr abendliches Vergnügen zu fangen, sind es Adlige, so maskieren diese sich
    21 Söldner S. 231f: Jungen um 11 Jahre bilden Banden und spielen Sklavinnenfangen, Vorbereitung auf Mannesalter

    Haussklav(inn)en

    7 Sklavin S. 154: bedienen beim Essen durch Einschenken von Wein
    11 Sklavenketten S. 52: Servierung von Essen mit dem Mund
    11 Sklavenketten S. 53: vor dem Reichen eines von ihr gefüllten Kelches an den Herrn küßt die Sklavin den Kelch mit geschlossenen Augen
    12 Bestien S. 175: einzige Sklavin eines Herrn muß seinen Haushalt versorgen, soll sich aber nicht überarbeiten, damit sie bereit ist, ihn zu erfreuen, Freizeit für Besuche von Freundinnen, Körpertraining, Lektüre;
    14 Kampfsklave S. 69: bevor Sklave den von ihm mit Wein gefüllten Kelch reicht, drückt er ihn gegen seinen Bauch und küßt ihn dann
    19 Kajira S. 130ff: Haussklavinnen: in durchscheinender roter Seide, Ring mit Sklavenglocken am linken Fußgelenk, Sklavinnenschmuck, nur für Dienst an Männern, Bedienung bei Mahlzeiten, leichte Hausarbeit, Aushilfe in der Küche, Zugang zu Badezimmer

    Einkauf

    8 Jäger S. 37: Sklaventunika ohne Taschen, Sklavin trägt
    Münzen im Mund, erworbene Lebensmittel in Sack um Hals mit Signaturknoten
    14 Kampfsklave S. 131: Sklave wird mit auf Rücken gefesselten Händen zum Einkauf geschickt, Lederband mit Sack, in dem Zettel und Geld sind und in den Ware hineingelegt wird, um Hals

    Positionen

    14 Kampfsklave S. 80: Position einer Sklavin in Gegenwart von Herren: auf Knien und Handflächen, Kopf tief gesenkt
    21 Söldner S. 136: Position: Hände auf Hüften, Rücken gerade, Kinn hoch, Beine gespreizt
    21 Söldner S. 144: Position Bara: auf Bauch, Köpfe nach links gewandt, Handgelenke auf Rücken gekreuzt, Fußgelenke übereinander gelegt
    21 Söldner S. 160, 22 Dancer S. 59: Position der Vergnügungssklavin: auf Fersen hockend, Rücken gerade, Hände auf Oberschenkel, Beine gespreizt
    22 Dancer S. 55: aufrecht kniend, Hände hinter zurückgelegtem Kopf
    22 Dancer S. 60: auf Rücken, Beine gespreizt, viele submissive Positionen
    22 Dancer S. 114: Ehrerbietung (obeisance): kniend, Handflächen und Kopf auf dem Boden, Knie gespreizt außer bei
    Haus- und Turmsklavinnen, bei erstem Treffen mit neuem Herrn; Sklavin kniet stets nieder, wenn in Gegenwart ihres Herrn oder angesprochen von irgendeiner freien Person
    22 Dancer S. 124: Bauch (belly)

    Tanz

    1 Gegenerde S. 60: Peitschentanz, Liebestanz
    10 Stammeskrieger S. 5ff: durchsichtige Tanzseide, goldene Handzimbeln an Daumen und Zeigefinger, Münzketten um die Hüften, Tanz um den Sklavenpflock
    10 Stammeskrieger S. 52: Tanz wie gegen eigenen Willen
    13 Erforscher S. 282: Tänzerinnen bringen gute Preise, werden auch verliehen
    15 Schurke S. 6: Tänzerin in Paga-Taverne trägt nichts außer Juwelenketten und Armbänder
    16 Leibwächter S. 163: Sa-eela rhythmischer, erotischer Sklavinnentanz, mit dem Mädchen Aufmerksamkeit ihres Herrn erwecken will
    22 Dancer S. 152, 190: das Wort Jungferntanz bedeutet dreierlei: 1. für Jungfrau geeigneter Tanz, 2. Tanz direkt vor der Entjungferung, 3. Tanzart unabhängig von Jungfernschaft der Sklavin, diese kein Geschichten-, sondern ein Rollentanz
    22 Dancer S. 172, 190: Sklaventanz, große Variationsbreite: Bauchtanz ("ethnic dance"), dabei Einsatz des gesamten Körpers, Jagdtanz, Fangtanz, Unterwerfungstanz, Kettentanz, Peitschentanz, typische Beginnposition: stehend, Hände über Kopf, so daß sich Handrücken berühren, Knie gebeugt
    22 Dancer S. 212: durch Bauchtanz erlangt Mädchen Kontrolle ihrer Unterleibsmuskeln, die sie Lustsklavin einsetzt

    Tavernen

    ? S. ?: Nischen, in die man sich mit Sklavin zurückzieht
    7 Sklavin S. 51: nackt in Taverne tanzende Sklavin
    11 Sklavenketten S. 220: Dienste der Paga-Sklavin in Paga-Preis eingeschlossen
    11 Sklavenketten S. 249, 251: im Chatka und Curla Paga-Sklavinnen-Kleidung: Curla = rote Schnur um Taille mit leicht aufmachbarem Knoten, daran befestigt Chatka = Lederstreifen zwischen Beinen, läßt Brandzeichen sehen, Kalmak = ärmellose schwarze Lederweste, Kragen, Glöckchen an Bein, wie bei Wagenvölkern
    11 Sklavenketten S. 253: da Flucht unmöglich ist, werden Mädchen unbeaufsichtigt mit Aufträgen in die Stadt geschickt, schwere Strafen bei Fluchtversuch, Paga-Sklavinnen müssen auch Kunden mit Perversionen bedienen
    11 Sklavenketten S. 260: Paga-Sklavinnen wandern in Stadt umher, um Kunden für ihre Taverne zu werben, Aufschrift von Namen von Sklavin und Taverne auf Kleid der Sklavin
    13 Erforscher S. 109: manchmal wird eine Sklavin gegen Gebühr als Dienerin in einer Paga-Taverne untergebracht, dies billiger als Mietung eines öffentlichen Geheges
    21 Söldner S. 262: Bordelle mit Gittertoren, ähnlich Paga-Taverne, Musikanten, dunkle Nischen, rotes Glas um Tharlarionöllampen
    22 Dancer S. 179: entjungferte Sklavinnen in Taverne müssen auch Angestellten zur Verfügung stehen
    22 Dancer S. 198: nicht alle Paga-Sklavinnen sind Tänzerinnen, doch alle Tavernen-Tänzerinnen müssen Männern sexuell dienen
    22 Dancer S. 201: Alkoven mit Vorhang zur Benutzung einer Sklavin, mit Lampe und Belüftungslöchern, Ketten und Peitschen
    22 Dancer S. 202: Brauch der anonymen Entjungferung

    Zofen

    11 Sklavenketten S. 87: Sklavenzofen, dürfen Männer nicht berühren

    Arbeit

    11 Sklavenketten S. 150ff:
    Bauernsklavinnen werden vor Pflug gespannt und mit der Peitsche angetrieben
    22 Dancer S. 104: Bauernsklavinnen ziehen Pflug, jäten Unkraut, holen Wasser
    11 Sklavenketten S. 158: Sklavinnenarbeit in Küchen, Reinigung öffentlicher Gebäude
    11 Sklavenketten S. 184: Sklavin zieht Karren, mit Peitsche angetrieben
    12 Bestien S. 175: Sklavinnen in öffentlichen Küchen und Wäschereien, Mietsklavinnen, Staatssklaven für Arbeiten an öffentlichem Eigentum, an Pflöcken festgekettete Sklavinnen an Mühlen
    19 Kajira S. 121f: Arbeitssklavinnen stehen noch unter den Kessel-und-Matten-Mädchen, billig, gruppenweise gehandelt, arbeiten in Küchen, Wäschereien oder Manufakturen
    19 Kajira S. 132f: Bankettsklavinnen: Schauspielerinnen, Tänzerinnen, werden in Gruppen vermietet

    Botschaften

    10 Stammeskrieger S. 13f: Botenmädchen: wird Empfänger geschenkt, Nachricht auf Kopf tätowiert, ohne daß Mädchen sie kennt, Überbringung nach Nachwachsen des Haares, das zum Lesen der Nachricht erneut abrasiert werden muß, meist Analphabetin
    11 Sklavenketten S. 236:
    Kurii benutzen vorübergehend chemisch gekennzeichnete Sklavinnen zur Kommunikation

    Züchtung

    7 Sklavin S. 105: Züchtung neuer Sklaven
    22 Dancer S. 175: Gegenmittel gegen
    Sklavenwein, dann werden Sklavin und Sklave in Haube in Züchtungszelle oder -stall gebracht, so daß keine persönlichen Bindungen entstehen, Sklaven dürfen nicht sprechen, Schwängerung der Sklavin in Anwesenheit ihrer Herren oder deren Beauftragten