Die Kaiilas von
4 Nomaden S. 12: Reittier der Wagenvölker, im Norden unbekannt, fleischfressend, seidiges Fell, langer Hals, lebendgebärend, nicht säugend, zwei Augen mit je drei Lidern,
10 Stammeskrieger S. 15: Transport von Salz nach Kasra, ein Tier kann bis zu 160 Stein Salz tragen,
10 Stammeskrieger S. 26: einige in Tahari-Oasen,
10 Stammeskrieger S. 35: Zügel dünner geflochtener Lederstrang, von einem gepiercten Loch in rechter vor Hals nach links zum Reiter,
10 Stammeskrieger S. 44: Sänfte heißt Kurdah, zwei Kaiila-Arten: 1. Sand-Kaiila = Wüsten-Kaiila der Tahari, Allesfresser, muß öfter gefüttert werden, 2. wild und als Haustier der Wagenvölker, kommt nördlich des Äquators nicht vor, Fleischfresser, Zusatzmagen, kann mehrere Tage ohne Fressen auskommen, beide mit langem Hals und drei Augenlidern, das dritte transparente Membran, 20 - 22 Hand groß, zäh, bis zu 600 Pasang am Tag, im Dünenland maximal 50, nervös, können längere Zeit ohne Wasser überleben,
10 Stammeskrieger S. 46f: werfen ihr Haar, das von letztem einer Karawane eingesammelt wird, Dung Brennstoff,
14 Kampfsklave S. 109: gelb, langes, fließendes Haar,
17 Wilde S. 33: im Ödland von roten Wilden genutzt, Pflanzenfresser, im Gegensatz zu Tahari-Exemplar keine breiten Pfoten,
17 Wilde S. 65: Kniehöhe des Reiters 18 Zoll über Boden,
17 Wilde S. 95: Verwendung von Sporen,
17 Wilde S. 128: schwarz oder gelb,
18 Blutsbrüder S. 75: ihre Herden im Ödland scheuchen Flieher-Vögel vom Boden auf