Das Äußere der Sklavinnen und Sklaven von GOR

  • Kleidung
  • Kragen
  • Ringe
  • Brandmarkung

    22 Dancer S. 112: Haare werden lang und meist offen getragen, auch Haarband oder Pony-Frisur, genannt Koppel (leash), nur hohe Sklavinnen dürfen hochgesteckte Frisuren wie Freie Frauen tragen, die von ihrem Herrn gelöst werden

    Kleidung

    2 Geächteter S. 48: Kleidung für Sklavinnen: ärmellos, endet einige Zentimeter über Knie, schräggestreift
    10 Stammeskrieger S. 44: Gesichtsschleier in
    Tor
    11 Sklavenketten S. 81: Sklavinnen dürfen keinen Schleier tragen
    20 Spieler S. 107: tragen kein Mieder unter Seide
    20 Spieler S. 123: dürfen sich nicht verschleiern
    21 Söldner S. 14f: Eigentümer entscheidet, ob sich Sklavin kleiden darf, dabei kommt Kleidung freier Frau nicht in Frage
    21 Söldner S. 75: ihre Kleidung läßt oft die Beine nackt
    21 Söldner S. 114: tragen keine Unterkleidung

    Kragen

    2 Geächteter S. 76: grauer Metallkragen Zeichen für Staatssklavin
    2 Geächteter S. 139: Kragen enthält Aufschrift des Namens des Besitzers und seiner
    Stadt,
    11 Sklavenketten S. 142f: Sklaven von Bauern tragen Hanfkragen
    11 Sklavenketten S. 162: Sklavin kann ihren Kragen nicht abnehmen, er ist Eigentum ihres Eigentümers
    22 Dancer S. 77: Kragen enthält Aufschrift des Namens des Besitzers,

    Ringe

    7 Sklavin S. 84: Durchstechen der Ohrläppchen Sitte aus
    Turia, nur bei Sklavinnen
    7 Sklavin S. 84: Durchstechen der Nasenscheidewand keine besondere Schande
    11 Sklavenketten S. 210: Ohrläppchendurchstich tiefe Erniedrigung einer Sklavin
    22 Dancer S. 65f: Durchstechen der Ohrläppchen sehr erniedrigend, wird häufig bei Erdsklavinnen angewandt

    Brandmarkung

    2 Geächteter S. 139, 22 Dancer S. 105: Brandzeichen
    erster Buchstabe des goreanischen Wortes für Sklavin/Sklave
    11 Sklavenketten S. 48f: Brandzeichen macht Sklavin für immer zu einem rechtlosen Objekt, Form ist der kursive Anfangsbuchstabe des Wortes Kajira oder die Sklavenblume Dina, vier cm hoch, 1.5 cm breit
    13 Erforscher S. 34: Brandmarkung wird auch Kuß des Eisen genannt
    13 Erforscher S. 58: im Brandungsgestell keine Bewegungsmöglichkeit
    14 Kampfsklave S. 48: Brandzeichen blütenartiges Muster
    14 Kampfsklave S. 88: manche Herren unterlassen Brandmarkung, um Schönheit nicht zu beeinträchtigen
    20 Spieler S. 174: Körperstellen der Brandmarkung: hoch auf linkem Oberschenkel, Handbreit unter dem Hüftknochen, linker Unterbauch, Innenseite des linken Unterarms, Spann des linken Fußes
    22 Dancer S. 66: Brandmarkung auf linkem Schenkel nahe der Hüfte