Die Nutztiere von GOR


2 :

Bienen
9 Marodeure S. 66: Bienenstöcke

Bosk
2 Geächteter S. 94: Ochsentier der Ebenen
4 Nomaden S. 6: Lebensgrundlage für die Wagenvölker, bisonähnlich, Hörnernacken, langes, verfilztes Fell, kleine rote Augen, zwei spitze Hörner, deren Spitzen bis zu 2 Speerlängen aueinanderstehen
5 Meuchelmörder S. 83: Käse
7 Sklavin S. 38: braun, Pflege: Hörner & Hufe polieren, Fell glänzend bürsten
12 Bestien S. 234: Schnee-Bosk

Frevet
21 Söldner S. 229: Krallen,
Insektenfresser, werden in Insula gegen Ungeziefer gehalten

Gans
6 Piratenstadt S. 25

Hurt
5 Meuchelmörder S. 23: zweibeinig, gibt Wolle

Kaiila
4 Nomaden S. 12: Reittier der Wagenvölker, im Norden unbekannt, fleischfressend, seidiges Fell, langer Hals, lebendgebärend, nicht säugend, zwei Augen mit je drei Lidern,
10 Stammeskrieger S. 15: Transport von Salz nach Kasra, ein Tier kann bis zu 160 Stein Salz tragen,
10 Stammeskrieger S. 26: einige in Tahari-Oasen,
10 Stammeskrieger S. 35: Zügel dünner geflochtener Lederstrang, von einem gepiercten Loch in rechter vor Hals nach links zum Reiter,
10 Stammeskrieger S. 44: Sänfte heißt Kurdah, zwei Kaiila-Arten: 1. Sand-Kaiila = Wüsten-Kaiila der Tahari, Allesfresser, muß öfter gefüttert werden, 2. wild und als Haustier der Wagenvölker, kommt nördlich des Äquators nicht vor, Fleischfresser, Zusatzmagen, kann mehrere Tage ohne Fressen auskommen, beide mit langem Hals und drei Augenlidern, das dritte transparente Membran, 20 - 22 Hand groß, zäh, bis zu 600 Pasang am Tag, im Dünenland maximal 50, nervös, können längere Zeit ohne Wasser überleben,
10 Stammeskrieger S. 46f: werfen ihr Haar, das von letztem einer Karawane eingesammelt wird, Dung Brennstoff,
14 Kampfsklave S. 109: gelb, langes, fließendes Haar,
17 Wilde S. 33: im Ödland von roten Wilden genutzt, Pflanzenfresser, im Gegensatz zu Tahari-Exemplar keine breiten Pfoten,
17 Wilde S. 65: Kniehöhe des Reiters 18 Zoll über Boden,
17 Wilde S. 95: Verwendung von Sporen,
17 Wilde S. 128: schwarz oder gelb,
18 Blutsbrüder S. 75: ihre Herden im Ödland scheuchen Flieher-Vögel vom Boden auf

Seidenraupen
5 Meuchelmörder S. 56

Sklaven und Sklavinnen

Tarn

Tharlarion
1 Gegenerde S. 30: Echse, von
Kriegern als Reittier genutzt
1 Gegenerde S. 53: kommen auch wild vor, Fleischfresser
4 Nomaden S. 191: eierlegend,
11 Sklavenketten S. 108: Kriegstharlarion,
11 Sklavenketten S. 185: Geschirr mit Glöckchen,
12 Bestien S. 98: kleiner Jagd-Tharlarion wird mit Trense und Zügeln gelenkt, während der große Kriegstharlarion auf Stimmkommandos und Speerberührungen reagiert,
14 Kampfsklave S. 106: kleine Sattel-Tharlarions mit Zügeln gelenkt, große Kampf-Tharlarions mit Rufen und Speerhieben gegen Hals und Kopf gelenkt, Zug-Tharlarions im Geschirr gelenkt von Zügel, Peitsche oder Führer,
14 Kampfsklave S. 107: durchsichtiges Lid von unten,
14 Kampfsklave S. 159f: Nistschuppen: Tharlarioneier in Sand eingegraben, geschlüpfte Tiere werden mit Maulgurten versehen und abgetrocknet, hohe Temperatur in der Hütte,
14 Kampfsklave S. 164f: geschlüpften Tier: Kopfbreite des acht Zoll, Gewicht 120 Pfund, wird in Jungtierraum gebracht,
15 Schurke S. 6: Einsatz in der Schlacht: können von Infanterie nur mit Gräben und angespitzten Pfählen bekämpft werden,
17 Wilde S. 80: Hufe,
21 Söldner S. 38: gelenkt mit Speerschlägen auf Kopf und Nacken, wesentlich langsameres Nervensystem als Säuger, bei größeren Arten zusätzlich zum Hirn Nervenknoten an der Wirbelsäulenbasis,
23 Verräter S. 15ff: werden selten gepeitscht, Geräusch der Peitsche meist ausreichend, mündliche Kommandos, Pfoten mit Krallen,

Verr
1 Gegenerde S. 95: Bergziege,
3 Priesterkönige S. 38: Bergziege der
Voltai, langes Fell, spiralförmige Hörner, in Treve auch gezüchtet,
6 Piratenstadt S. 60: Käse,
8 Jäger S. 93: auf Weiden Torvaldslands gehütet,
10 Stammeskrieger S. 26: einige in Tahari-Oasen, Herden bei Nomaden um die Oasen herum,
15 Schurke S. 44: Milch

Vulo
4 Nomaden S. 5: eierlegende, gezähmte Taube,
10 Stammeskrieger S. 190: wild in der Tahari


17 Wilde S. 11: Sagen über die mythischen Wesen Pferd, Hund, Greif
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