Die Tharlarions von GOR

1 Gegenerde S. 30: Echse, von Kriegern als Reittier genutzt
1 Gegenerde S. 53: kommen auch wild vor, Fleischfresser
4 Nomaden S. 191: eierlegend,
11 Sklavenketten S. 108: Kriegstharlarion,
11 Sklavenketten S. 185: Geschirr mit Glöckchen,
12 Bestien S. 98: kleiner Jagd-Tharlarion wird mit Trense und Zügeln gelenkt, während der große Kriegstharlarion auf Stimmkommandos und Speerberührungen reagiert,
14 Kampfsklave S. 106: kleine Sattel-Tharlarions mit Zügeln gelenkt, große Kampf-Tharlarions mit Rufen und Speerhieben gegen Hals und Kopf gelenkt, Zug-Tharlarions im Geschirr gelenkt von Zügel, Peitsche oder Führer,
14 Kampfsklave S. 107: durchsichtiges Lid von unten,
14 Kampfsklave S. 159f: Nistschuppen: Tharlarioneier in Sand eingegraben, geschlüpfte Tiere werden mit Maulgurten versehen und abgetrocknet, hohe Temperatur in der Hütte,
14 Kampfsklave S. 164f: geschlüpften Tier: Kopfbreite des acht Zoll, Gewicht 120 Pfund, wird in Jungtierraum gebracht,
15 Schurke S. 6: Einsatz in der Schlacht: können von Infanterie nur mit Gräben und angespitzten Pfählen bekämpft werden,
17 Wilde S. 80: Hufe,
21 Söldner S. 38: gelenkt mit Speerschlägen auf Kopf und Nacken, wesentlich langsameres Nervensystem als Säuger, bei größeren Arten zusätzlich zum Hirn Nervenknoten an der Wirbelsäulenbasis,
23 Verräter S. 15ff: werden selten gepeitscht, Geräusch der Peitsche meist ausreichend, mündliche Kommandos, Pfoten mit Krallen,
23 Verräter S. 40: Verwendung ihres Öls in Lampen,
23 Vagabunden S. 154: drei Augenlider, das dritte transparent,
25 Zauberer S. 78: zwei- und vierbeinige,
25 Zauberer S. 80: Abstiegsbügel gleitet beim Abstieg durch Gewicht des Reiters nach unten,
25 Zauberer S. 227: paßt nicht in das Treppenhaus einer Insula