Die Tahari auf GOR

10 Stammeskrieger S. 17: extrem langsame Zersetzung von Körpern,
10 Stammeskrieger S. 22f: Form eines länglichen Trapezoid mit Flanken nach Osten, östlich von Tor, viele hundert Pasang breit, tausende lang, wird Ödland oder Leere genannt, felsig, hügelig außer im Dünenland, ewige Winde, kaum Wasser, Oasen aus unterirdischen, nach Südost fließenden Flüssen von der Voltai, Brunnen mit Tiefe bis zu 200 Fuß, Tagestemperatur im Schatten 40°, Oberflächenhitze wesentlich größer, barfuß gehen unmöglich,
10 Stammeskrieger S. 28: Wasser am geografisch tiefsten Punkt,
10 Stammeskrieger S. 35: Wasser leicht salzig und trüb,
10 Stammeskrieger S. 44f: Wind hört nie auf, ausgetrocknete Wasserstellen mit tiefen Bodenrissen,
10 Stammeskrieger S. 47: kalte Nächte,
10 Stammeskrieger S. 56: oft kurzzeitig Tau,
10 Stammeskrieger S. 94: Regen sehr selten, danach Morast,
10 Stammeskrieger S. 104: Sandsturm,
10 Stammeskrieger S. 105: Schlamm nach Regen nicht tief genug zum ertrinken,
10 Stammeskrieger S. 106: verzerrende Luftspiegelungen am Tage, Sonnenuntergang läßt Himmel und Erde rot erscheinen,
10 Stammeskrieger S. 107f: realistisch erscheinende Fata Morgana,
10 Stammeskrieger S. 113f: spärliche, schlecht auffindbare Oasen im Dünenland, das von Karawanen umgangen wird, ...
10 Stammeskrieger S. 139: ausgedehnteste und ergiebigste Salzvorkommen, das 20% des goreanischen Salzhandels abdeckt, Salzdistrikte, die nur durch langen Karawanentreck erreichbar sind,
10 Stammeskrieger S. 191: südwestlich von Klima unerschlossenestes Gebiet des Dünenlandes,