Handel mit den und Transport der Sklavinnen und Sklaven von GOR

Handel und Verkauf

5 Meuchelmörder S. 58: öffentliche Auktionshäuser, von Administrator lizensiert und besteuert, Sklavinnen wollen in den berühmtesten versteigert werden, um einen reichen Herrn zu bekommen, Auktionsblock aus Holz
5 Meuchelmörder S. 98: Höhepunkt des Verkaufs von Sklavinnen ist die 5. Passage-Hand
6 Piratenstadt S. 63: 5 Silbertarsk Preis einer Paga-Sklavin
7 Sklavin S. 36: Herkunft einer Sklavin wirkt sich auf ihren Preis aus
7 Sklavin S. 97: angebotene Sklavinnen bitten in der Regel: "Kaufe mich, Herr!"
10 Stammeskrieger S. 12: sexuell erfahrene Sklavinnen werden in Käfigen gehalten, bis sie Peitschenhiebe auf sich nehmen, um einen Mann zu berühren, im Zustand extrem gesteigerter sexueller Sehnsucht werden sie versteigert
10 Stammeskrieger S. 126f: dumme Frauen gelten auch bei äußerer Schönheit als uninteressant
11 Sklavenketten S. 16: Preis eines Mädchens einige Kupertarsk
11 Sklavenketten S. 324: inszenierte Präsentation von Sklavinnen bei der Versteigerung
13 Erforscher S. 94: zwei Schwestern können durch Verkauf getrennt werden
15 Schurke S. 35: bei Auktion sind Frauen nackt
17 Wilden S. 100f: Verkauf von minderwertigen Sklavinnen auf Nebenblöcken, abwertende Bezeichnungen Nebenblockmädchen, Topfmädchen, Kessel-und-Matten-Mädchen, nur gebrandmarkte Sklavinnen dürfen verkauft werden
20 Spieler S. 16f: Frühling und Sommer Hauptsaison für Sklavenhandel
20 Spieler S. 64: Rote Pavillons: von Sklavenhändlern in ihren Höfen aufgestellte Zelte, in der Ware besichtigt und getestet werden kann, bei Festen als Werbung auch öffentlich aufgestellt
22 Dancer S. 54: Import von Frauen aus allen Teilen der Erde
22 Dancer S. 73: Verkauf von Mädchen auf Bestellung mit Bezahlung nach Ablieferung

Transport als Ware

7 Sklavin S. 52f: mietbare Gehege für durchreisende
Sklavenhändler
10 Stammeskrieger S. 9: Sklavinnenkette nach Import nach Gor, Mädchen in absteigender Größe aufgereiht
10 Stammeskrieger S. 79: Kurii-Agenten nehmen Fingerabdrücke ihres Transportguts
11 Sklavenketten S. 238f: Sklavenschiff: einige wenige Deckskäfige mittschiffs in Doppelreihe, im Laderaum viele von schmalen Gängen getrennte Reihen von übereinander gebauten Käfigen, die vertikal durch Holz, horizontal durch Maschendraht voneinander getrennt sind, jeder Käfig hat vor und hinten eine Öffnung, Maße: 25 Zoll breit, 18 Zoll hoch, 6 Fuß lang, ab und zu Fütterung, Schiffsreinigung durch Sklavinnen
13 Erforscher S. 256: die von der Erde entführten Sklavinnen sind vom meist vom Beginn der Entführung bewußtlos und erwachen für sie selbst unvermutet auf Gor
17 Wilden S. 61: Boot zum Sklavinnen-Transport
21 Söldner S. 81: wird Karawane mit gemischter Ware überfallen, so werden Räuber oft durch Zurücklassen hübscher Sklavinnen aufgehalten
21 Söldner S. 177, 186, 22 Dancer S. 77: Sklavinnen in Karawane aneinandergekettet mit verbundenen Augen, oft nackt, damit Wäsche zu sparen?, Verschmutzung von Tunikas zu vermeiden
21 Söldner S. 185: in Kutsche Sklavin in Stauraum für Gepäck
22 Dancer S. 101f: Sklavenwagen, bewegliche Sklavinnencamps, meist nahe den Mauern einer Stadt, können zu Orten hohen Bedarf oder hohen Angebots verlegt werden