Die Stadt Schendi auf GOR

7 Sklavin S. 35: Küstenstadt im Süden,
7 Sklavin S. 50: Rubin-Export,
7 Sklavin S. 116: schwarze Sklavenhändler,
9 Marodeure S. 147: Saphire in der Form von Panthern und den Farben tiefblau, purpur, weiß, gelb, seltener hellrosa, orange, violett, braun und grün,
10 Stammeskrieger S. 5: Freihafen gegenüber Anango und Iando,
11 Sklavenketten S. 241: Basis der schwarzen Sklavenhändler von Schendi, einer Piratentruppe, Freihafen schwarzer Kaufleute, inoffizielles Abkommen zwischen beiden Gruppen, so daß Piraten nicht nahe bei Schendi räubern,
12 Bestien S. 37: fangen zum Verkauf bunte Vögel in Regenwäldern, schwarze Gesichtsmasken, bunte Tuniken,
13 Erforscher S. 12: an der Mündung des Nyoka,
13 Erforscher S. 35: Bewohner tragen Mütze mit zwei goldenen Quasten,
13 Erforscher S. 62: von Port Kar mehrere Schiffstagesreisen entfernt,
13 Erforscher S. 71: 50 Pasang vor Schendi auf Thassa Geruch von Zimt und Gewürznelken, bräunliche Verfärbung des Wassers durch Kamba und Nyoka,
13 Erforscher S. 74: Sklavenhändler gehen zumindestens nahe Schendi nie gegen Schiffe aus der Stadt vor,
13 Erforscher S. 77f,81: Ketten von gelbweiß gestreiften Bojen vor dem Hafen: bei einfahrenden Schiffen an Backbord, bei ausfahrenden Schiffen an Steuerbord, Hafen acht Pasang breit und drei Pasang tief, am Osten gemauerte, auf 200 m Breite eingedämmte Mündung des Nyoka,
13 Erforscher S. 79: kein Fischexport, Verarbeitung von Kailiaukleder in Gerbereien, Dschungel beginnt hinter der Stadt
13 Erforscher S. 82ff: 40 Kaufmannspiers der Länge von vier Schiffslängen, numeriert ab der Steuerbordseite des Hafens nach Einfahrtsicht, viele Lagerhäuser, Umschlag von Edelmetallen, Juwelen, Stoffen, Teppichen, Seide, Horn, Arzneien, Zucker, Salz, Schriftrollen, Papieren, Tinten, Holz, Steinen, Stoffen, Salben, Parfümen, Trockenfrüchten, Wurzelgemüsen, Ketten, Werkzeugen, Landwirtschaftsgeräten, Weinen, Paga, Vögeln, Sklaven, Hauptexportprodukte sind Gewürze und Felle, weiterhin Hornprodukte, Produktion von Palmwein, Schendi-Saphire, geschnitzt in Formen von Panthern oder anderen Tieren, wenig Sklavenexport, Sklavenhändler der Stadt verkaufen auf anderen Märkten, 1 Million Einwohner, die meisten dunkelhäutig, Vertretungen aller Kaufmannsorganisationen, ständige Anwesenheit von Seeleuten der Schiffe, kein Winter, leicht südlich des Äquators, leichte Trockenzeit während des südlichen Winters, dann weniger Regen, Regenzeit,
13 Erforscher S. 85: Pier-Prätor für je 5 Piers zuständig, jedes einlaufende Schiff wird von einem Schreiber und einem Arzt überprüft, bevor Landgang erlaubt wird,
13 Erforscher S. 85: wichtige Sklavenhäuser: Ushanga, Mkufu, Utajiri, Dhähabu, Fedha, Marashi, Hariri, Kovu, Ngoma,
13 Erforscher S. 90: Fischkanal, abseits des Kaufmanns-Pier nahe der Hafeneinfahrt, südlich davon Flußfischmarkt,
13 Erforscher S. 92: vom Ubarat Bila Hurumas bedroht,
13 Erforscher S. 93: Schendi-Höhle Taverne nahe Pier zehn,
13 Erforscher S. 103: Utukufu-Platz = Ruhm-Platz,
13 Erforscher S. 107: Taverne Goldener Kailiauk,
13 Erforscher S. 112: hölzerne Entlüftungsschächte zu den Dächern,
13 Erforscher S. 122: gegen Einbrecher werden an Schnüren befestigte Glöckchen Erbsen zwischen Deckenbalken gesteckt, die bimmeln, bzw. herunterbaumeln, wenn das Dach betreten wird,
13 Erforscher S. 154: Straße der Münzen mit Banken,
13 Erforscher S. 165: 5 - 8% aller Bewohner sprechen Binnensprache,
13 Erforscher S. 380: Taverne des Filimbi,